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Betzmeir Reisen
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Malcesine – Garda – Verona - Sirmione – Bardolino
Bardolino liegt an der Veroneser Uferseite, dort wo der Gardasee am breitesten ist. Nur einen Katzensprung nach Norden (ca. 3 km) und man ist in Garda und nur ein wenig weiter nach Süden und das liebliche Städtchen Lazise zeigt sich von der schönsten Seite. Das milde Klima hier begünstigt das Wachstum der Mittelmeerflora: Olivenbäume, Zypressen, Oleander, Lorbeer und natürlich Weinreben gedeihen auf den Hügeln rund um den Ort. Die Stadt hat sich um zwei Wildbäche gebildet und erstreckt sich mit seinen beiden Landzungen zum See hin.
Verona – Eingebettet zwischen den Hängen der Lessini Berge und dem Ufer des Gardasees, hat Verona viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Man denke nur an die berühmten Liebenden Romeo und Julia, das Theatro Romano, die Bauwerke der Scaliger und nicht zu vergessen die Kirchen S. Tomaso Cantuariense.
1. Tag: Anreise – Malcesine - Garda
Abfahrt 6.00 Uhr ab Motzenhofen. Fahrt über Garmisch – Innsbruck – Brenner – Bozen – Trento – Rovereto – Nago. Von der fjordartigen Nordseite des Sees, bietet sich uns der erste herrliche Blick auf den Gardasee. Wir folgen der östlichen Uferstraße am See entlang, durch die bekannten Ferienorte, Torbole bis nach Malcesine. Aufenthalt ca. 2–3 Stunden. Gehen Sie einkaufen in dem romantischen Ort oder genießen Sie eine Tasse Cappuccino in einem Cafe mit einem herrlichen Blick auf den See. Weiterfahrt über Torri del Benaco nach Garda. Zimmerbelegung und Abendessen im Hotel in Garda.
2. Tag: Sirmione und Weinfest
Frühstück, Abendessen und Übernachtung im Hotel. Der ganze Tag ist zu Ihrer freien Verfügung. Sie können am ganztägigen Programm des Winzerfestes teilnehmen, es beginnt um 10.00 Uhr und endet um 1.00 Uhr morgens mit dem Schließen der Weinkioske. Neben der Besichtigung von Weinkellern finden noch Auftritte verschiedener Musikkapellen statt. Die örtlichen Restaurants bieten zum Winzerfest extra besondere Spezialitäten ihrer Küchen an.
Alternativ bietet sich bei schönem Wetter eine Schifffahrt rund um den herrlichen See an – oder – ein Einkaufsbummel im Ort – oder – Tretbootfahren auf dem See – oder nehmen Sie an unserem ½ Tagesausflug teil. Unser Bus bringt Sie nach Sirmione, dort Aufenthalt, besichtigen Sie die Scaligerburg oder bummeln Sie nach Lust und Laune in dem romantischen Städtchen. Rückfahrt mit dem Bus oder Schiff nach Garda. Abendessen im Hotel. Nach dem Abendessen Teilnahme am Weinfest.
3. Tag: Ganztagesausflug nach Verona
Nach dem Frühstück erwartet Sie ein Reiseleiter und begleitet Sie nach Verona, die Stadt von Romeo und Julia. Bei einer Stadtführung erkunden Sie die ehemals römische Stadt mit der Arena, dem Balkon der Julia, der Piazza delle Erbe, das Theatro Romano, die Bauwerke der Scaliger und nicht zu vergessen die Kirche S. Tomaso Cantuariense, wo Mozart schon als Achtjähriger konzertierte. Danach bleibt Zeit die Stadt auf eigene Faust zu entdecken! Rückfahrt und Abendessen im Hotel. Gestalten Sie den Abend nach Ihren Wünschen.
4. Tag: Ciao Lago, bis bald!
Nach einem reichlichen Frühstück fahren Sie vorbei an Bozen und Brixen nach Sterzing mit seiner historischen Altstadt. Aufenthalt mit Möglichkeit zum Mittagessen.
Anschließend Rückfahrt über die Brennerautobahn - Innsbruck - Garmisch - Motzenhofen.
Einzelzimmer auf Anfrage
Das charmante 3-Sterne-Hotel Bisesti empfängt Sie nur 250 m vom Gardasee entfernt und bietet einen Außenpool.
Freuen Sie sich im Hotel Bisesti auf eine ruhige, freundliche Atmosphäre. Die klimatisierten Zimmer verfügen jeweils über ein eigenes Bad, einen Safe und einen Flachbild-Sat-TV. Einige Zimmer umfassen einen Balkon.
Im Garten laden beschauliche, schattige Bereiche sowie eine große Sonnenterrasse mit Sonnenschirmen und Liegestühlen zum Verweilen ein. Der Pool ist mit einer Vielzahl von Hydromassagefunktionen ausgestattet. Entspannen Sie auch auf der Sonnenterrasse.
Das Stadtzentrum von Garda mit Geschäften, Bars und Restaurants erreichen Sie vom Hotel Bisesti aus nach 150 m.
Malcesine ist eine norditalienische Gemeinde am Ostufer des Gardasees in der Provinz Verona.
Malcesine wird häufig als "Perle des Gardasees" bezeichnet. Mit diesem Begriff werden jedoch oft auch andere Orte wie Riva del Garda oder Limone sul Gardain in Verbindung gebracht. Der Ort ist stark vom Tourismus geprägt.
Neben den Orten Riva del Garda und Nago-Torbole ist Malcesine im Norden des Gardasees bei Windsurfern, Kitesurfern und Seglern aufgrund ihrer Lage teilweise noch für den Einstieg bei den beiden Hauptwinden des nördlichen Gardasees Pelér und Ora beliebt. Von Malcesine aus führt eine Seilbahn zu der auf 1760 Meter gelegenen Bergstation am Passo Tratto Spino im Monte Baldo-Massiv.
Zur Gemeinde Malcesine gehören noch die zwei Fraktionen Cassone und Navene. Der alte Ort ist um den Burgfelsen entstanden. Ein erster Burgbau fand hier um 568 unter den Langobarden statt. Nach der Zerstörung dieser Anlage und Wiederaufbau durch die Franken kam der Ort später an die Scaliger, welche die Burganlage erweiterten. Aus der ersten Zeit stammt noch der Porto Posterno ("Hinterer Hafen"), eine als kleiner Strand (Spiagetta) genutzte Bucht direkt unterhalb der Burg. Unweit davon, am Ende der Via Posterna, steht ein in den Felsen unter der Burg gebautes Haus, das ein privates Wohnhaus ist, aber vormals vermutlich das Wachpersonal beherbergte, das den Aufgang vom Hafen zur Burg bewachte.
Sehenswürdigkeiten
Geprägt ist das Bild durch den historischen Ortskern mit seinen vielen engen Gassen und der von weither sichtbaren Skaligerburg. Diese steht auf einem Felsvorsprung direkt am Ufer des Sees und gewährt vom Turm aus einen Blick über den Ort und den See. Die alte Kernburg mit Palas und Bergfried wurde durch die Scaliger errichtet. Im untersten Hof steht der "Palazzo Inferiore", den Venedig 1620 für seine Garnison errichten ließ.
Auch Goethe machte 1786 während seiner berühmten "Italienischen Reise" Station in Malcesine. Dabei wurde er kurz wegen Spionageverdachts festgehalten, als er beim Zeichnen der Skaligerburg beobachtet wurde. Dennoch zeigte er sich in seinen Tagebuchaufzeichnungen fasziniert von dem Ort und seinen Menschen. Eine Büste in der Burg und zwei Gedenktafeln, die am Hotel San Marco in unmittelbarer Nähe zum Hafen und in der Via Posterna unterhalb der Burg angebracht sind, erinnern an seinen Besuch.
VERONA
Verona ist eine italienische Stadt in Venetien im Nordosten Italiens. Sie hat 259.966 Einwohner und ist Hauptstadt der Provinz Verona. Verona liegt an der Etsch etwa 59 m über dem Meeresspiegel am Austritt der so genannten Brenner-Linie in die Poebene. Seit 2000 gehört die Altstadt von Verona zum Weltkulturerbe.
Das gut erhaltene und in das heutige Stadtbild mit einbezogene Amphitheater wurde wahrscheinlich unter Kaiser Tiberius um 30 n. Chr. erbaut. Es entstand ein halbes Jahrhundert vor dem Kolosseum in Rom (80 n. Chr.) und ist somit eines der frühesten Beispiele für ein von den Römern fortentwickeltes, in Form eines geschlossenen Ovals angelegtes Amphitheater. Das Bauwerk ist 138 m lang, 109 m breit und ist das nach dem Erhaltungszustand zweitgrößte Ampitheater neben dem Kolosseum in Rom. Die klassisch gegliederte Fassade besteht aus zweigeschossigen Arkadenbögen; man muss sich das Original jedoch mit einer zusätzlichen Außenmauer aus rosafarbenem Marmor vorstellen. Das Innere der Arena besteht aus 45 Sitzreihen, welche 45 cm hoch und 45 cm tief sind, mit heute etwa 22.000 Plätzen. Im Sommer finden in der Arena die berühmten Opernfestspiele statt. Umgeben ist die Arena von der Piazza Bra mit dem 1730 angelegten, gepflasterten Listone. Der breite Bürgersteig mit vielen Restaurants verläuft vor den Fassaden der Palazzi auf der Westseite des Platzes.
SIRMIONE
In Sirmione am Gardasee in der Lombardei erleben Sie Kururlaub auf höchstem Niveau mit einem Wohlfühlprogramm der Extraklasse
Sirmione liegt zum Teil auf einer Halbinsel, die sich etwa 4 km in den unteren Gardasee der Provinz Brescia erstreckt. Die südlichste Stadt von Italiens größtem See ist ein wichtiger Kultur- und Kurort. Die Halbinsel erhebt sich ca. 30 m über den See und bietet einen herrlichen Panoramablick.
Sirmione ist berühmt für den einzigartigen Charme seiner Altstadt, mit den engen und unregelmäßigen Gassen, für die „Thermalbäder des Catull“, die Kirchen „Santa Maria Maggiore“ und „San Pietro in Mavino“ und für die Ruinen der römischen Villa des Dichters Catullo, bekannt als „Grotten des Catull“.
In Colombare di Sirmione findet der Wochenmarkt montags und in Lugana di Sirmione freitags statt und lädt mit seinen traditionellen Antiquitäten, lokalen Produkten, Kleidung, Taschen und Schuhen zum Bummeln ein. Nach einem ereignisreichen Vormittag auf dem Markt kann man sich in einem der einladenden Restaurants in den historischen Gassen von Sirmione ein italienisches genussvolles Gericht gönnen.
Die Ruinen der größten und bedeutendsten römischen Villa Norditaliens befinden sich auf dem letzten der drei Hügeln von Sirmione. Das Gebäude erstreckte sich über drei Ebenen, von denen nur noch die Stützmauern und einige Säulen erhalten geblieben sind.
Zu den bekannten Sehenswürdigkeiten gehört auch das kleine Museum neben dem Ortseingang, in dem sich wichtige archäologische Funde wie Bronzeobjekte, Münzen, Skulptur Fragmente und Freskenreste befinden.
Ein weiteres wichtiges Bauwerk ist die Scaligerburg „Castello Scaligero” von Sirmione mit den typischen Schwalbenschwanzzinnen, die als Verteidigungspunkt des unteren Sees und der Flotte im Hafen errichtet wurde.
Veranstaltungen schmücken den historischen Ort Sirmione ganzjährig, es finden Ausstellungen, Kulturvorstellungen und Konzerte statt. Während der Sommermonate werden außerdem viele weitere attraktive Events organisiert.
Bardolino hat alles: Naturgenuss, Erholung und Vergnügung. An Bardolinos schönen Stränden lässt es sich gepflegt baden, die Uferpromenade mündet direkt in die Wanderwege zu den benachbarten Ortschaften Lazise und Garda. Kulturbegeisterte finden in Bardolinos Kirchen Kunstzeugen der Vergangenheit vor, in der neoklassizistischen Kirche San Nicolò Fresken und Glasfenster, in San Severo romanische Gewölbe aus dem 11. Jahrhundert, Freskenmalerei und eine langobardische Krypta aus dem 8. Jahrhundert, der Ort verdankt seine Gründung der Besetzung durch den Karolingerkönig Pippin, Sohn Karls des Großen, im 9. Jahrhundert.