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Dresden im Lichtergland - Deutschland / Sachsen

Busreise-Nummer: 2595826 merken
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Deutschland | Sachsen | Dresden

Erleben Sie die Adventszeit in festlichem Glanz bei einer stimmungsvollen Reise nach Dresden. Entdecken Sie die barocke Pracht der Elbmetropole, schlendern Sie über den historischen Striezelmarkt und genießen Sie regionale Spezialitäten in gemütlicher Atmosphäre. Ein perfekter Kurztrip, um in Weihnachtsstimmung zu kommen!

2 Tage ab € 195,00

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So, 07. Dez. - Mo, 08. Dez. 2025 2 Tage/1 Übernachtung
Termin online buchen ab € 195,00
Reise ab/bis Bayern 3994: Betzmeir Reisen

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise - Stadtführung Dresden - Striezelmarkt

Abfahrt 6.00 Uhr ab Motzenhofen nach Dresden.  

Während einer 2-stündige Stadtrundfahrt mit einer örtlichen Reiseleitung entdecken Sie die berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt – darunter die Semperoper, den Zwinger, die Frauenkirche, das Residenzschloss sowie die malerische Elbpromenade.

Im Anschluss an die Rundfahrt haben Sie Zeit, den historischen Striezelmarkt auf dem Altmarkt zu besuchen – einen der ältesten und stimmungsvollsten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Hier können Sie bei Glühwein, Dresdner Stollen und traditionellem Handwerk die Adventszeit genießen.

 

Weiterfahrt zum ACHAT Hotel Dresden Elbufer, wo Sie Ihre Zimmer beziehen und sich kurz frisch machen können. Am Abend erwartet Sie ein gemeinsames Abendessen im traditionellen Feldschlösschen-Stammhaus (direkt neben dem Hotel), einem beliebten Brauhaus mit regionaler Küche und urigem Ambiente.

 

2. Tag: Dresden - Rückreise

Nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotel steht Ihnen der Vormittag zur freien Verfügung. Nutzen Sie die Zeit für einen gemütlichen Bummel durch die festlich geschmückte Dresdner Innenstadt.

Vielleicht möchten Sie noch das eine oder andere Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebsten besorgen? In der Altstadt sowie rund um den Neumarkt und die Prager Straße finden Sie zahlreiche Geschäfte, Boutiquen und liebevoll dekorierte Weihnachtsstände mit regionalem Kunsthandwerk, kulinarischen Spezialitäten und handgefertigten Geschenkideen.

Lassen Sie sich zum Abschluss noch einmal von der festlichen Atmosphäre verzaubern und genießen Sie einen letzten Glühwein oder ein süßes Gebäck.

Am frühen Nachmittag treffen Sie sich zur gemeinsamen Rückfahrt mit dem Bus. Gegen Abend erreichen Sie wieder Motzenhofen, mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck – und vielleicht schon den ersten Geschenken für das Weihnachtsfest.

Hotel & Zimmer

Das ACHAT Hotel Dresden Altstadt ist ein modernes 3-Sterne-Hotel, das sich im Herzen von Dresden, in der Altstadt, befindet. Mit seiner zentralen Lage und einem hohen Maß an Komfort bietet das Hotel eine ideale Unterkunft für sowohl Geschäftsreisende als auch Urlauber, die die kulturellen und historischen Schätze der sächsischen Landeshauptstadt erkunden möchten. Die Webseite des Hotels ist unter www.achat-hotels.com erreichbar und bietet umfassende Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und die Umgebung.

Klassifizierung

Das ACHAT Hotel Dresden Altstadt ist mit 3 Sternen klassifiziert, was für soliden Komfort, freundlichen Service und eine ansprechende Ausstattung steht. Diese Klassifizierung spiegelt sich in der Qualität der Dienstleistungen und der modernen Gestaltung der Räumlichkeiten wider.

Ausstattung und Schwerpunkte

Das ACHAT Hotel Dresden Altstadt bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt seiner Gäste angenehm gestalten:

  • Zimmer: Die Zimmer sind modern und komfortabel eingerichtet, mit einem Fokus auf Funktionalität und Gemütlichkeit. Jedes Zimmer ist mit kostenfreiem WLAN, Flachbildfernseher, Schreibtisch, Minibar und einem eigenen Bad ausgestattet. Die ruhige Atmosphäre sorgt dafür, dass sich die Gäste während ihres Aufenthalts wohlfühlen. Das Hotel bietet verschiedene Zimmerkategorien, die sowohl für Einzelreisende als auch für Paare und Familien geeignet sind.
  • Gastronomie: Im Hotel wird ein reichhaltiges Frühstücksbuffet angeboten, das im Zimmerpreis inbegriffen ist. Die Auswahl umfasst frische Backwaren, regionale Spezialitäten, Obst und Getränke, um den Gästen einen energischen Start in den Tag zu ermöglichen. Das Hotel verfügt auch über eine Bar, in der Gäste entspannen und eine Auswahl an Getränken genießen können.
  • Tagungs- und Veranstaltungsräume: Für Geschäftsreisende stehen moderne Tagungsräume zur Verfügung, die mit der neuesten Technik ausgestattet sind. Diese Räume sind ideal für Konferenzen, Seminare und andere Veranstaltungen. Das professionelle Team des Hotels steht den Gästen zur Verfügung, um sicherzustellen, dass jede Veranstaltung reibungslos verläuft.
  • Freizeitmöglichkeiten: Das Hotel bietet eine entspannende Umgebung mit einem Fitnessbereich, der ideal ist, um sich nach einem langen Tag zu erfrischen. In der Umgebung gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Erkundung, darunter Parks, Museen und kulturelle Sehenswürdigkeiten.

Lage

Das ACHAT Hotel Dresden Altstadt befindet sich in einer zentralen Lage in Dresden, nur wenige Gehminuten von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt entfernt. Die Umgebung bietet eine Vielzahl von Restaurants, Geschäften und kulturellen Attraktionen. Beliebte Sehenswürdigkeiten wie die Frauenkirche, der Zwinger, die Semperoper und die Elbe sind leicht zu erreichen und laden zu Erkundungstouren ein.

Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr

Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist hervorragend. In der Nähe des Hotels befinden sich Haltestellen für Straßenbahnen und Busse, die eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in Dresden ermöglichen. Der Hauptbahnhof von Dresden ist ebenfalls gut erreichbar, was die Anreise aus anderen Städten erleichtert. Die Straßenbahnlinien bieten eine schnelle Verbindung zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Stadtteilen.

Insgesamt bietet das ACHAT Hotel Dresden Altstadt eine gelungene Kombination aus modernem Komfort, freundlichem Service und einer praktischen Lage für Reisende, die die kulturellen und historischen Schätze Dresdens entdecken möchten. Die ansprechende Ausstattung, die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten und die entspannende Atmosphäre machen es zu einem attraktiven Ziel für Paare, Familien und Geschäftsreisende gleichermaßen.

https://https://www.achat-hotels.com/de/hotel/dresden

Ausflugsziele

Dresden, die Hauptstadt des Bundeslandes Sachsen, zeichnet sich durch ihre renommierten Kunstmuseen und die klassische Architektur der rekonstruierten Altstadt aus. Die barocke Frauenkirche, die 1743 fertiggestellt und nach dem 2. Weltkrieg wiederaufgebaut wurde, ist für ihre eindrucksvolle Kuppel bekannt. Der dem Schloss Versailles nachempfundene Zwinger beherbergt mehrere Museen, darunter auch die Gemäldegalerie Alte Meister mit großen Kunstwerken wie der "Sixtinischen Madonna" von Raffael.

Städte

Die herrlichen Barockbauten - die der Stadt den Beinamen "Elb-Florenz" gaben - sind nach der Zerstörung durch die schweren Luftangriffe im Februar 1945 größtenteils stilgerecht erneuert worden, sodass Dresden mit dem berühmten Zwinger wieder zu einer der schönsten Residenzstädte Europas wurde.

GESCHICHTE

Im Schutze einer Burg der wettinischen Markgrafen von Meißen und späteren Kurfürsten von Sachsen entstand 1210 eine Siedlung, die sich schnell zur Stadt entwickelte. Als Residenz der Albertiner (seit 1485) begann der Aufstieg zur Stadt von europäischer Bedeutung. Unter August dem Starken (1670-1733) erreichte Dresden seine kulturelle Blütezeit. Während des Siebenjährigen Krieges wurde die Stadt 1760 von preußischen Truppen belagert. nach Abzug der napoleonischen Besatzungstruppen (1806-13) begann ein erneuter wirtschaftlicher Aufschwung, und mit der Gründung der Sächsisch-Böhmischen Dampf-schifffahrtsgesellschaft 1837 wurde Dresden Standort einer vielseitigen Industrie, blieb jedoch weiterhin Anziehungspunkt für Maler, Dichter und Musiker jener Zeit. Nach Beseitigung der großen Kriegsschäden gehört Dresden wieder zu den führenden Kunst- und Kulturzentren Europas. Nach der politischen Wende 1989 und der deutschen Wiedervereinigung 1990 wurde Dresden wieder die Hauptstadt des neu errichteten Freistaates Sachsen. In der Stadt wurden nochmals einige alte Gebäude abgerissen. Viele andere wurden jedoch mit Hilfe steuerlicher Subventionen wieder restauriert. Viele Gebiete Dresdens gelten daher als Beispiele für die gelungene Restaurierung von Baudenkmälern und stehen als Gesamtensembles unter Denkmalschutz. Im August 2002 wurde die Stadt von der "Jahrhundertflut" getroffen. Dabei überschwemmte die Elbe und ihre Nebengewässer die Stadt. Die Elbe erreichte einen Pegelstand, der das bis dato schwerste Hochwasser von 1845 übertraf. Im Jahre 2005 wurde nach zehnjähriger, weitgehend durch Spendengelder finanzierte Bauzeit der Wiederaufbau der Frauenkirche fertig gestellt und die Kirche am 30. Oktober geweiht.

SEHENSWÜRDIGKEITEN

Der ZWINGER: Er wurde von 1710-32 von dem Architekten M.D. Pöppelmann und dem Bildhauer Balthasar Permoser auf einer Bastion der ehemaligen Stadtbefestigung errichtet. Er zählt zu den schönsten Barockbauten Deutschlands und ist das Wahrzeichen Dresdens. "Die Fürsten schaffen sich Unsterblichkeit durch ihre Bauten" war einer der Leitsätze des Bauherrn, August des Starken. War er wirklich so stark, wie man ihm nachsagte? Aktenkundig ist, dass er Silbertaler verbog und Hufeisen zerbrechen konnte. Dass er wirklich 354 Nachkommen zeugte, ist allerdings nicht bewiesen. Glanzstück des Zwingers ist der Wallpavillon, zwischen ihm und der 1847-54 nach Gottfried Sempers Plänen erbauten Gemäldegalerie befindet sich das Nymphenbad als eine der schönsten barocken Brunnenanlagen. Weitere architektonische Höhepunkte des nach der Kriegszerstörung wiedererstandenen Zwingers sind das Kronentor der Langgalerie mit der von vier Adlern getragenen polnischen Königskrone über dem Zwiebelturm und der Glockenspielpavillon mit den 40 Glocken aus Meißner Porzellan.

SEMPEROPER: Gottfried Semper schuf 1838-41 das nach ihm benannte Opernhaus, ein harmonisch gestaltetes Gebäude im Stil der italienischen Frührenaissance. Mit den Premieren von "Rienzi" (1842), "Der fliegende Holländer" (1843) und "Tannhäuser" (1845) feierte Richard Wagner hier Triumphe. 1869 brannte das Opernhaus nieder. Sempers Sohn Manfred leitete den Wiederaufbau im Stil der Hochrenaissance. Das neue Gebäude bekam im Inneren durch die reiche Ausgestaltung mit Stuck, Stuckmarmor, edlen Metallen und Stoffen eine einmalige Atmosphäre. Nun begeisterte hier Richard Strauss mit "Salome", "Elektra" und dem "Rosenkavalier". 1945 wurde die Semperoper schwer beschädigt. Es folgte ein vorbildlicher Wiederaufbau des Opernhauses, das am 13.2.1985, dem 40. Jahrestag der Zerstörung Dresdens, mit Webers "Freischütz" wiedereröffnet wurde. Das berühmteste Wahrzeichen der Stadt ist die evangelische

FRAUENKIRCHE: Sie ist international bekannt als Mahnmal gegen Krieg und als Zeugnis von Versöhnung. Die Frauenkirche wurde nach ihrer Zerstörung am 14. Februar 1945 infolge der Luftangriffe auf Dresden und langjährigem Wiederaufbau, der sich wesentlich über Spendengelder aus der ganzen Welt finanzierte, am 30. Oktober 2005 geweiht. Mit ihrer hohen und breiten Kuppel beherrscht sie das Stadtbild, auf das man von der begehbaren Laterne an der Spitze einen Rundblick werfen kann. Das Original von George Bähr war eines der wenigen hervorragenden Beispiele für bürgerlichen Barock. Die Kirche wurde von 1723 bis 1743 erbaut und ersetzte einen romanischen Vorläufer. Die Bauzeit von 17 Jahren war für damalige Zeiten sicher sehr schnell, wenn man bedenkt, dass der Wiederaufbau in der Moderne mit wesentlich besseren Kränen und Baugeräten etwa zehn Jahre dauerte. Die Kirche ist in ihrer alten Form wie in ihrem Neubau etwas mehr als 91 Meter hoch.

HOFKIRCHE: Durch den Wiederaufbau der Frauenkirche ist die katholische Hofkirche wieder die zweithöchste Kirche der Stadt. Die 1964 zur Kathedrale erhobene ehemalige Hofkirche wurde 1739-55 von Gaetano Chiaveri im italienischen Barockstil errichtet und ist die größte Kirche im sächsischen Raum. Die 78 Statuen in den Außennischen und auf den Balustraden stellen Heilige und Kurfürsten dar. Zu den wertvollen Kunstschätzen im Innern gehören u.a. die holzgeschnitzte Permoser-Kanzel (1722) und die Silbermann-Orgel (1750-53). Das einzigartige

HISTORISCHE GRÜNE GEWÖLBE im Westflügel des Residenzschlosses beherbergt die größte deutsche Pretiosensammlung. Hier kann man Goldschmiedearbeiten und Schmuckstücke verschiedener Art aus der Zeit vom 15. bis 18. Jh. bewundern. Zu den Hauptwerken zählen der "Hofstaat von Delhi am Geburtstag des Großmoguls Aureng Zeb" (die 132 Figuren des kostbaren Tafelschmucks mit 5000 Diamanten stehen auf silbernen und goldenen Sockelflächen; die Kosten für dieses Kunstwerk lagen damals höher als die Baukosten für das Jagdschloss Moritzburg), die "Jaspisschale mit den zwölf Arbeiten des Herkules", das "Bad der Diana" und das "Goldene Kaffeeservice August des Starken" von Dinglinger, die Elfenbeinstatue der "Vier Jahreszeiten" von Permoser sowie phantasievolle Bergkristallgefäße aus der Mailänder Werkstatt des Giovanni Battista Metellino. Im Residenzschloss erstrahlt das Neue Grüne Gewölbe seit dem 8. September 2004 in neuer Pracht. Es zeigt wesentlich mehr Kunstwerke als die im Jänner 2004 geschlossene Dauerausstellung im Albertinum. Berühmte Kostbarkeiten wie der "Hofstaat zu Delhi ..." von Dinglinger oder das Goldene Kaffeeservice kommen in der neu gestalteten Präsentation eindrucksvoller als jemals zuvor zur Geltung.

BRÜHLSCHE TERRASSE: Sie liegt zwischen den Brückenköpfen von Augustusbrücke und Dr. Rudolf-Friedrichs-Brücke 10 m über dem Fluß. Wegen der Aussicht auf die Elblandschaft und die Dresdener Neustadt wurde sie "Balkon Europas" genannt. Im 16. Jh. war sie Teil der Stadtbefestigung. Ihren Namen verdankt sie Reichsgraf Heinrich von Brühl, dem Premierminister Augusts III. Der sächsische Kurfürst schenkte sie Brühl zur privaten Nutzung. Dieser ließ die Terrasse 1739-48 zu einer Gartenanlage umgestalten und beauftragte den Oberlandbaumeister J.Ch. Knöffel mit der Errichtung eines Palais, eines Bibliotheksgebäudes und eines Galeriebaus. Von all diesen Bauten ist heute nichts mehr erhalten.

PANOMETER: In dem von Theodor Friedrich im Jahr 1879 gebauten und heute als Industriedenkmal geschützten Reicker Gasbehälter, der ab März 2006 eine umfassende Sanierung erfuhr, ist seit Dezember 2006 eine neue Attraktion Dresdens eingerichtet - das Panometer. Der Raumkünstler Yadegar Asisi (Professor für Architektur an der TFH Berlin) schuf hier ein monumentales, 105 m breites und 27 m hohes fotorealistisches 360-Grad-Panoramabild der Barockstadt Dresden, wie es sich im Jahr 1756 (kurz vor Beginn des Siebenjährigen Krieges, der Dresden große Zerstörungen brachte) für einen Betrachter auf dem Turm der Hofkirche geboten haben könnte.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im modernen Reisebus mit WC, Bordküche, Klimaanlage
  • Reisebegleitung und Bordservice
  • Stadtrundfahrt und -rundgang durch die historische Altstadt Dresdens (Dauer 2 Stunden)
  • 1 x Übernachtung im 3***S Achat Comfort Hotel
  • 1 x reichhaltiges Frühstücksbuffet
  • 1 x 3-Gang-Abendessen im Brauhaus „Feldschlösschen“
  • Alle Ausflüge, Rundfahrten und Besichtigungen ohne Eintrittsgelder.

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