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Bayerwald mit Ritteressen - Deutschland / Bayern

Busreise-Nummer: 2419550 merken
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Deutschland | Bayern | Passau

Bayerischer Wald - Der „Bayerwald“ ist ein etwa 100 km langes und bis 1456 m hohes Mittelgebirge an der Grenze zwischen Deutschland und Tschechien und gehört mit zu den reizvollsten Regionen Deutschlands.

 

Passau - Die wunderschöne Stadt liegt am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz und wird deshalb auch „Drei-Flüsse-Stadt“ genannt. Als Wahrzeichen der Stadt gilt der imposante Stephansdom mit seiner berühmten Orgel, der als höchster Punkt in der historischen Altstadt liegt.   

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Sa, 18. Okt. - So, 19. Okt. 2025 2 Tage/1 Übernachtung
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Reiseprogramm

1. Tag: Penninger - Michlbauer - Ritteressen

Abfahrt 07.30 Uhr ab Motzenhofen. Fahrt nach Böbrach zur Bärwurzerei Penninger. Die Hausbrennerei stellt seit mehr als hundert Jahren genussvolle Brände, Geiste und Liköre her. Danach geht es weiter nach Röhrnbach zum Michlbauer. Nach einer lustigen Kutschfahrt erwartet Sie Michlbauer „Sepp“ und seine Familie zu Kaffee und Kuchen mit Stimmungsmusik und Gaudi. Weiterfahrt nach Röhrnbach zum Posthotel. Lassen Sie sich abends ein mehrgängiges Rittermal im 400-jährigen historischen Gewölbekeller schmecken. Ein Alleinunterhalter sorgt für gute Stimmung    

 

2. Tag:  Passau - Heimreise

Nach dem Frühstück fahren Sie nach Passau, eine der schönsten Städte Deutschlands. Hier erwartet Sie bereits die Reiseleiterin, die Ihnen die Drei-Flüsse-Stadt näherbringen wird. Danach bleibt noch Zeit zur freien Verfügung, bevor Sie die Heimreise antreten.  

 

Hotel & Zimmer

 

Das Romantik Posthotel ist ein charmantes 4-Sterne-Hotel, das sich in Röhrnbach, einer idyllischen Gemeinde im Bayerischen Wald, Deutschland, befindet. Das Hotel ist bekannt für seine gemütliche Atmosphäre, den hervorragenden Service und die malerische Lage, die es zu einem idealen Ziel für Erholungssuchende und Naturliebhaber macht. Die Webseite des Hotels ist unter www.romantik-posthotel.de erreichbar und bietet umfassende Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und die Umgebung.

Klassifizierung

Das Romantik Posthotel ist mit 4 Sternen klassifiziert, was auf einen hohen Standard in Bezug auf Service, Ausstattung und Gastfreundschaft hinweist.

Ausstattung und Schwerpunkte

Das Romantik Posthotel bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt der Gäste angenehm gestalten:

  • Zimmer: Die Zimmer sind stilvoll und komfortabel eingerichtet, ausgestattet mit modernen Annehmlichkeiten wie kostenfreiem WLAN, Flachbildfernseher, Minibar, Safe und einem Schreibtisch. Die ruhige und entspannte Atmosphäre sorgt dafür, dass sich die Gäste während ihres Aufenthalts wohlfühlen. Viele Zimmer bieten zudem einen Balkon oder eine Terrasse mit Blick auf die umliegende Natur.

  • Wellnessbereich: Das Hotel verfügt über einen großzügigen Wellnessbereich, der mit einem Innenpool, einer Sauna, einem Dampfbad und einem Ruheraum ausgestattet ist. Hier können die Gäste nach einem aktiven Tag in der Natur entspannen und neue Energie tanken. Das Hotel bietet auch verschiedene Wellnessanwendungen und Massagen an, um den Gästen ein umfassendes Entspannungserlebnis zu bieten.

  • Restaurant: Das hoteleigene Restaurant bietet eine Auswahl an regionalen und internationalen Gerichten, die aus frischen, saisonalen Zutaten zubereitet werden. Die Speisekarte legt besonderen Wert auf die bayerische Küche und bietet eine Vielzahl von Weinen aus der Region. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet sorgt dafür, dass die Gäste gut in den Tag starten können.

  • Aktivitäten und Freizeitangebote: Das Romantik Posthotel organisiert verschiedene Freizeitaktivitäten und Ausflüge, um den Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Dazu gehören geführte Wanderungen, Fahrradtouren und kulturelle Veranstaltungen in der Umgebung. Das Hotel bietet auch einen Fahrradverleih an, um die Umgebung auf eigene Faust zu erkunden.

Lage

Das Romantik Posthotel befindet sich in Röhrnbach, einer malerischen Gemeinde im Bayerischen Wald, die von einer wunderschönen Natur umgeben ist. Die Lage des Hotels ist besonders vorteilhaft, da es den Gästen einfachen Zugang zu zahlreichen Wander- und Radwegen bietet. Die Region ist bekannt für ihre beeindruckenden Landschaften, dichten Wälder und klaren Seen, die ideal für Outdoor-Aktivitäten sind. In der Nähe befinden sich auch Sehenswürdigkeiten wie das Nationalparkzentrum Lusen und die Stadt Passau, die für ihre historische Altstadt bekannt ist.

Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr

Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist gut. In der Nähe des Hotels befinden sich Haltestellen für Busse, die eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in Röhrnbach und der Umgebung ermöglichen. Der Bahnhof von Röhrnbach ist ebenfalls in der Nähe und bietet regelmäßige Zugverbindungen nach Passau und anderen Städten in der Region. Dies macht das Hotel zu einem idealen Ausgangspunkt für Reisende, die die Schönheit und Aktivitäten des Bayerischen Waldes erkunden möchten.

Insgesamt bietet das Romantik Posthotel eine gelungene Kombination aus modernem Komfort, erstklassigem Service und einer idealen Lage für Reisende, die die Natur und die kulturellen Schätze der Region erleben möchten.

https://www.romantik-posthotel.de/
Tel.: +49 (0)8582 8088

Städte

Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).

Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.

Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.

Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine

Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.

An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.

In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.

ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.

NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.

HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.

Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im modernen Reisebus mit WC, Bordküche, Klimaanlage
  • Reisebegleitung und Bordservice
  • Schnapsprobe bei Penninger
  • Kutschfahrt und Kaffee und Kuchen beim Michelbauer
  • 1 x Übernachtung/Frühstück im 4**** Romantik Posthotel
  • 1 x mehrgängiges Ritteressen
  • Nutzung der Wellnesslandschaft
  • Ortstaxe
  • Alleinunterhalter am Abend (3 Stunden)
  • Stadtführung Passau (ca. 2 Stunden)
  • Alle Ausflüge, Rundfahrten und Besichtigungen ohne Eintrittsgelder

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