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Betzmeir Reisen
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Lassen Sie sich verzaubern von der vorweihnachtlichen Stimmung auf dieser stimmungsvollen Adventsreise durch das Salzkammergut und das Berchtesgadener Land. Zwischen festlich geschmückten Märkten, duftendem Punsch und besinnlichen Momenten erleben Sie zwei Tage voller Adventszauber. Freuen Sie sich auf romantische Orte wie St. Wolfgang, Abtenau, Hallein und Berchtesgaden – jede Station bietet ihren eigenen, ganz besonderen Beitrag zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest.
1. Tag: St. Wolfgang
Abfahrt 7.00 Uhr ab Motzenhofen. Fahrt nach St. Wolfgang. Längerer Aufenthalt beim Weihnachtsmarkt. Er bietet eine Mischung aus heimischen Leckerbissen, hausgemachten Punschspezialitäten und liebevoll ausgewählten Geschenkideen. Danach Fahrt nach Abtenau zum Hotel Gutjahr. Begrüßung mit einem wärmenden Punsch. Adventlicher Abend mit Lesung, Kekse und weihnachtlicher Hintergrundmusik. Abendessen im Hotel.
2. Tag: Hallein, Berchtesgaden
Nach dem Frühstück Fahrt nach Hallein. Hier haben Sie zunächst eine Führung durch das reizende Städtchen. Anschließend wird das Stille-Nacht Museum besucht. 28 Jahre lang lebte Franz Xaver Gruber mit seiner Familie in Hallein. Der Komponist des beliebtesten Weihnachtsliedes der Welt „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ war von 1835 bis 1863 in der Salinenstadt als Chorregent und Organist der Stadtpfarrkirche tätig. Danach Fahrt nach Berchtesgaden. Aufenthalt am Weihnachtsmarkt. Mit viel Handwerk, regionalen Produkten und gelebter Tradition lockt der Berchtesgadener Advent seine Besucher. Danach Heimreise.
Das Hotel Gutjahr ist ein elegantes 4-Sterne-Superior-Hotel, das sich in der malerischen Gemeinde Abtenau in Österreich befindet. Umgeben von der beeindruckenden Berglandschaft des Salzburger Landes, bietet das Hotel eine ideale Kombination aus Komfort, erstklassigem Service und einer Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Die Webseite des Hotels ist unter www.gutjahr.at erreichbar und bietet umfassende Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und die Umgebung.
Klassifizierung
Das Hotel Gutjahr ist mit 4 Sternen Superior klassifiziert, was für einen hohen Standard in Bezug auf Service, Ausstattung und Gastfreundschaft spricht. Diese Klassifizierung spiegelt sich in der Qualität der Dienstleistungen und der stilvollen Gestaltung der Räumlichkeiten wider.
Ausstattung und Schwerpunkte
Das Hotel Gutjahr bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt seiner Gäste angenehm gestalten:
Lage
Das Hotel Gutjahr befindet sich in einer ruhigen und malerischen Lage in Abtenau, umgeben von der beeindruckenden Natur des Salzburger Landes. Die Region ist bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften, charmanten Dörfer und eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Abtenau selbst bietet eine Vielzahl von Geschäften, Restaurants und kulturellen Sehenswürdigkeiten, die leicht zu Fuß erreichbar sind.
Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist gut. In der Nähe des Hotels befinden sich Haltestellen für Busse, die eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in Abtenau und der Umgebung ermöglichen. Der nächstgelegene Bahnhof ist in der Stadt Golling, die etwa 15 Minuten mit dem Auto entfernt ist. Die öffentlichen Verkehrsmittel bieten regelmäßige Verbindungen zu den nahegelegenen Städten und Sehenswürdigkeiten, sodass die Gäste die Region bequem erkunden können.
Insgesamt bietet das Hotel Gutjahr eine gelungene Kombination aus modernem Komfort, freundlichem Service und einer praktischen Lage für Reisende, die die natürliche Schönheit und die kulturellen Schätze des Salzburger Landes entdecken möchten. Die ansprechende Ausstattung, die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten und die entspannende Atmosphäre machen es zu einem attraktiven Ziel für Paare, Familien und Naturliebhaber gleichermaßen.
https://www.gutjahr.at/St. Wolfgang im Salzkammergut ist ein malerisches Dorf im österreichischen Bundesland Oberösterreich, nahe der Grenze zum Bundesland Salzburg. Es liegt am Ufer des Wolfgangsees und ist von den Bergen des Salzkammerguts umgeben.
Benannt ist das Dorf nach dem Heiligen Wolfgang, der hier im 10. Jahrhundert eine Kirche gegründet haben soll. Heute ist das Dorf für seine schöne Barockkirche, die Pfarrkirche St. Wolfgang, bekannt, die mehrere bemerkenswerte Kunstwerke enthält, darunter einen reich verzierten Altar und Fresken des berühmten österreichischen Künstlers Michael Pacher.
St. Wolfgang im Salzkammergut ist ein beliebtes Ausflugsziel, besonders in den Sommermonaten zum Wandern, Schwimmen und Bootfahren auf dem See. Das Dorf ist auch für seine traditionelle österreichische Küche bekannt, die Gerichte wie Wiener Schnitzel, Kaiserschmarrn und Apfelstrudel umfasst.
Eine der Hauptattraktionen des Dorfes ist die Schafbergbahn, eine historische Zahnradbahn, die auf den Gipfel des nahe gelegenen Schafbergs fährt. Vom Gipfel aus können die Besucher einen Panoramablick auf die umliegenden Berge und Seen genießen.
Insgesamt ist St. Wolfgang im Salzkammergut ein charmantes und malerisches Dorf, das Besuchern eine einzigartige Mischung aus natürlicher Schönheit, Geschichte und Kultur bietet.
HALLEIN
Hallein ist eine österreichische Stadt mit 20.603 Einwohnern im Tennengau im Bundesland Salzburg. Sie ist Bezirkshauptstadt des Tennengaus und zugleich ein wichtiger Industriestandort. Aufgrund besonderer geologischer Verhältnisse reicht auf dem Dürrnberg bei Hallein das salzhaltige Gestein teilweise bis an die Oberfläche empor. Vereinzelt treten salzhaltige Quellen zutage, die schon von steinzeitlichen Jägern um 2500 bis 2000 v. Chr. genutzt wurden. Um 600 v. Chr. begann der Abbau von Kernsalz im Untertagebau. Der Salzhandel verschaffte den Kelten einen heute noch in überaus reichen Grabausstattungen nachweisbaren beachtlichen Wohlstand. Er machte den Dürrnberg zusammen mit der am linken Salzachufer situierten Talsiedlung in prähistorischer Zeit zu einem wirtschaftspolitischen Zentrum ersten Ranges. Im Jahre 1475 wurde nahe Hallein vom Salzburger Bürgermeister und Stadtrichter Hans Elsenheimer (auch: Johann Elsenhaimer) das sogenannte Kalte Bräuhauserrichtet, das nach dessen Tod 1498 in den Besitz der fürsterzbischöflichen Hofkammer überging. Etwa 300 Jahre später erwarb die bayerische Kurfürstin und österreichische Erzherzogin Maria Leopoldine von Österreich-Este (1776–1848) die Brauerei in Kaltenhausen. Sie hatte einen angeborenen Geschäftssinn und wirtschaftliches Feingefühl und konzentrierte sich im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit unter anderem auf die Modernisierung der Brauereien, die sich als rentable Investitionen erwiesen. So wurde die Brauerei Kaltenhausen in einen Brauerei-Großbetrieb umgewandelt. Im Jahre 1898 wurde die Deutsche Bank Besitzer des prosperierenden Brauhauses, 1901 entstand auf Betreiben der Bank die "Aktiengesellschaft Brauerei Kaltenhausen". 1921 gehörte das Hofbräu Kaltenhausen zu den Gründungsbetrieben der ehem. Österreichischen Brau AG, aus der nach 1945 die Brau Union Österreich AG entstand. Heute gehört Kaltenhausen zur niederländischen Heinekengruppe. 2011 wurde der großtechnische Brauereibetrieb eingestellt.
BERCHTESDADEN
Berchtesgaden ist ein Markt im Landkreis Berchtesgadener Land im äußersten Südosten des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern. Als Mittelzentrum des südlichen Teiles des Landkreises Berchtesgadener Land gehört es regionalplanerisch zur Planungsregion Südostoberbayern, in der derzeit Rosenheim das einzige Oberzentrum ist. Traunstein und das grenznahe österreichische Salzburg nehmen teilweise oberzentrale Funktionen wahr. Kreisstadt und nächste größere Stadt ist Bad Reichenhall, die nächste Großstadt innerhalb Deutschlands ist München.
Erstmals urkundlich erwähnt als Klosterstiftung berthercatmen im Jahre 1102, wurde dem Stift 1156 die Forsthoheit und damit verbunden auch die Schürffreiheit auf Salz und Metall gewährt. Salz- und Metallgewinnung sorgten für einen ersten wirtschaftlichen Aufschwung und ließ den Ort zu einem Markt heranwachsen. Die Pröpste der Augustiner-Chorherren weiteten ihn zum Hauptort eines kleinen geistlichen Territoriums aus, der von 1559 bis 1803 das geistliche und weltliche Zentrum einer gleichnamigen Fürstpropstei bildete.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Berchtesgaden dank seiner Sehenswürdigkeiten und Naturdenkmale zu einem Touristenziel mit rapide wachsenden Gästezahlen. Der Aufschwung setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg fort, anfangs vor allem auch wegen des Führersperrgebiets in seiner Gnotschaft Obersalzberg und der damit verbundenen Rolle Berchtesgadens in der Zeit des Nationalsozialismus. Dabei war das auf dem gleichnamigen Berg gelegene Obersalzberg keineswegs nur "Wallfahrtsstätte für Ewiggestrige", sondern gehört bis heute regelmäßig zum Besuchsprogramm amerikanischer Salzburg-Touristen.
Seit den 1990er-Jahren sind die Gästezahlen jedoch rückläufig, und die Gemeinde sucht sich mit Ökologie und umweltverträglicherem Tourismus zu profilieren.